Erich Wyssmüller als Privatperson

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Mein Name kennt Ihr ja schon, jedoch hier erlangt Ihr weitere Informationen zu meiner Persönlichkeit.

Die weiteren Informationen folgen in folgender Reihenfolge:

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Persönliches

Ich wurde am 08. Juli 1978 als Erich Rudin in Bern geboren. Heimat berechtigt bin ich in Arboldswil / BL.
Der 08. Juli 1978 war der 25. Geburtstag meiner Mutter. Ich bin das einzige Kind meiner Eltern.

Aufgewachsen bin ich bis zu meinem 11. Lebensjahr in Köniz, Liebefeld & Kehrsatz. Zudem verbrachten meine Eltern & ich vom April bis September die Wochenenden & den Sommer jeweils auf dem Campingplatz Avenches Plage.
Nach der Scheidung meiner Eltern sind meine Mutter und ich nach Bern in die Lorraine gezogen.

Nachdem ich im Jugendheim Pestalozzi mein Berufsvorbereitungsjahr abgeschlossen hatte, begann ich dort eine Ausbildung zum Möbelschreiner. Schulisch war diese Ausbildung keine Hürde für mich, denn mit einem Notenschnitt von 5.6 war es eher eine Leichtigkeit. Jedoch musste ich nach 1.5 Jahren die Ausbildung abbrechen, da ich einfach kein handwerkliches Geschick besass.

Mit 20 Jahren zog ich nach Niederwangen in meine erste eigene Wohnung und begann auch gleich die Rekrutenschule. Danach hielt ich mich immer wieder mit diversen temporären Einsätzen über Wasser und bin auch oft umgezogen. Wegen der Liebe hatte es mich auch mal nach Deutschland gezogen.

Im Herbst im Jahre 2007 lernte ich meine erste Ehefrau kennen. Wir heirateten im Juni 2008 doch leider folgte ein Jahr später auch gleich wieder die Scheidung.

In der Zwischenzeit verstarb im Frühjahr 2008 mein Vater mit 55 Jahren an Krebs.

Im November 2010 erlitt ich einen Herzinfarkt und habe diesen glücklicherweise überlebt, da der Infarkt mit Herzstillstand direkt auf der Notfallstation des Inselspitals erfolgte.

Im März 2011 lernte ich Barbara Wyssmüller kennen. Es stellte sich herraus, dass ich Ihren Bruder bereits seit ca. 8 Jahren kenne.
Weiter geht es nun im Bereich
Familie.

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Familie

Unsere Beziehung, welche am 1. April 2011 begonnen hatte und NEIN, es ist kein „April-Scherz“, nahm von da an seinen Lauf. Barbara brachte einen Sohn (Jahrgang 1999) aus ihrer ersten Ehe in unsere Beziehung.

Im Oktober 2011 hat mich Barbara überrascht und mit einer Art „Schnitzeljagd“ an die Sense glockt. Dort angekommen hat sie mir einen Antrag gemacht. Klar sagte ich, weil ich mir auch sicher war, JA. Die Heirat selber erfolgte jedoch erst ein Jahr später am 12.12.12 bei gefühlten -15°C (effektiv -9°C). Somit heisse ich nun seit dem 12.12.12 um ca. 09:11h Wyssmüller und nicht mehr Rudin.

Im Frühjahr 2014 verstarb meine Mutter mit 60 Jahren, aus unerklärlichen Gründen, an innerem Organversagen. In dieser Zeit bekam ich sehr viel Unterstützung und Kraft von Barbara. Ich bin ihr noch heute dafür dankbar.

Im Frühsommer 2015 überraschte mich Barbara mit einer WhatsApp-Nachricht: „Schau, dass mitte Dezember Ferien & Vaterschaftsurlaub bekommst! ;)“. Ich hatte natürlich riesen Freude.

So kams dann auch, dass am 14.12.2015 um 18:31h Leroy Enrique Wyssmüller das Licht der Welt erblickte.

Er hält uns ziemlich auf Trab. Jedoch überrascht er uns täglich aufs Neue.
Weiter geht es mit den
Hobbys.

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Hobbys

Meine Hobbys, welche nachfolgend detaillierter beschrieben werden, beinhalten die Pflege des Familienlebens, meine Begeisterung zu den Sportclubs „BSC Young Boys“ & „SC Bern“ und den Alltagsausgleich in Form von Camping!

Pflege des Familienlebens

Ausflüge

Als Familie tätigen wir verschiedene Ausflüge. Zum Beispiel gehen wir an den See oder gehen einfach in der Umgebung von Laupen spazieren.
Gelegentlich einen Besuch in der Badi oder im Tierpark Dälhölzli darf natürlich auch nicht fehlen.

Familienabend

Zusammen bei einem Spiel oder auch mal nur eine Fernsehsendung schauen, gehört auch zum Familienleben.
Zum Familienabend gehört aber auch, dass wir gemeinsam das Abendessen zu uns nehmen und anschliessend zusammen die Küche machen. Wobei letzteres nicht immer funktioniert (mich betreffend).

Die Sportclubs „BSC Young Boys“ & „SC Bern“

BSC Young Boys

Sobald Leroy auch ein gewisses Alter hat, werden er & ich sicherlich öfters an die Spiele der „BSC Young Boys“ gehen. Zur Zeit verfolge ich die Spiele auf Teleclub.

SC Bern

Auch hier gilt, dass ich Leroy ab einem gewissen Alter an die Spiele mitnehmen werde. Doch zur Zeit gehe ich einfach gelegentlich an ein Spiel.

Alltagsausgleich in Form von Camping

Wochenende

Jetzt, wo wir einen Wohnwagen haben, werden wir die meisten Wochenenden von April bis September auf dem Campingplatz verbringen.
Wobei man sagen muss, dass eines der ersten Wochende im April für das Aufstellen (Vorzelt & Wohnwagen) und Einrichten benutzt wird. Und eines der letzten Wochenende im September für das Abräumen.

Sommer(-Ferien)

Im Sommer werden wir soviel wie Möglich auf dem Campingplatz sein und zeitweise sogar von dort aus zur Arbeit gehen.